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Ensemble Stationen NRW

Das Ensemble Stationen NRW ist im Jahr 2014 von Landesmusikrat NRW für das Projekt “Stationen II” ins Leben gerufen worden.

Zehn hochkarätige Interpreten, die von projektunterstützenden Vereinen und Gesellschaften für Neue Musik aus NRW zuvor ausgewählt wurden, kamen für dieses Projekt zusammen. Es entstand ein Ensemble mit außergewöhnlicher Besetzung, das durch zehn Städte Nordrhein-Westfalens tourte, mit Werken von komponierter und improvisierter Musik im Gepäck.

Durch die ungewöhnliche Besetzung ergibt sich die Notwendigkeit, ein eigenes und neues Repertoire zu erschließen – dabei setzt das Ensemble Stationen NRW auf zwei Hauptpfeiler: die enge Zusammenarbeit mit Komponisten, die eigens fürs Ensemble schreiben (Jörg-Peter Mittmann, Christian Banasik, Peter Gahn, Ulrich Schultheiss, Johannes Marks) und verschiedene Improvisationskonzepte (Intuitive Musik, Gelenkte Improvisation, Konzeptmusik).

Das Ensemble war unter anderem Gast des Festivals Ensemblia Mönchengladbach 2015, des Klangzeitfestivals Münster und der Klangbrücke Aachen.

Die Zusammenarbeit ist einzigartig:

Robert Beck: Klarinetten

Marcus Beuter: fragment recordings und Laptop

Uwe Fischer-Rosier: Gongs

Olaf Futyma: Flöten

Marko Kassl: Akkordeon

Irene Kurka: Sopran

Ralf Kurley: Schlagzeug

Günter Marx: Violine

Gudula Rosa: Blockflöten

Mirjam Schröder: Harfe

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Auf YouTube und SoundCloud finden Sie einige Mitschnitte – hier die Links:

Johannes Marks: Klangszene III

Christian Banasik: Mapping Sound Fields

Jörg-Peter Mittmann: Sprachlos. Diskurs für zehn Musiker

Peter Gahn: Mapo daero (noon) I-III