Kaiseki (2017)

GWK 137 / 2017

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Ensemble Black Pencil:

Jorge Isaac – Blockflöte, künstlerischer Leiter

Matthijs Koene – Panflöte

Esra Pehlivanli – Viola

Marko Kassl – Akkordeon

Enric Monfort – Schlagwerk

als Gast: Harrie Starreveld – Shakuhachi

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1) anonymus: Kariboshi Kiri Uta

2-5) Roderik de Man: Kaiseki

6) Robert van Heumen: A Short Piece of Decay

7) Ayuo: Eurasian Tango 1

8 ) Vanessa Lann: Arlecchino Unmasked

9) anonymus: Shika no Tone

10) Arnoud Noordegraaf: Tampopo

11) Florian Magnus Maier: click Plan Be

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Black Pencils KAISEKI-Projekt kann man am besten als “komponiertes Mahl” bezeichnen. Es bezieht seine Inspiration aus der gleichnamigen kulinarischen Kunstform Japans und ihrer reichen Tradition: jedes Detail findet Beachtung, Pausen werden geschickt gesetzt, Wiederholungen vermieden – dafür treten Variationen, Symmetrie, jahreszeitliche Charakteristika und der Klang des Essens an sich in den Vordergrund.

Die Werke dieser CD wurden von Roderik de Man, Arnoud Noordegraaf, Robert van Heumen, Vanessa und Florian Magnus Maier speziell für das Ensemble Black Pencil komponiert – außerdem sind ein Stück des japanischen Komponisten Ayuo sowie zwei Arrangements japanischer honkyoku (Volksmusikstücke aus dem 13.Jahrhundert für Shakuhachi).

Die üppigen Klangfarben der ungewöhnlichen Instrumentenkombination – einschließlich der Elektronik – formen eine bunte und lebendige Musik, in der man sich verlieren kann.

Hörbeispiele hier!

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CD-Besprechung WDR 3

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anonymus: Kariboshi Kiri Uta

Roderik de Man: Kaiseki – 3.Satz

Florian Magnus Maier: click Plan Be